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5 versch. AUSSERSCHULISCHE ANGEBOTE FÜR GRUND-/SCHULEN:

-- vormittags (z.B. im Sachunterricht), GTK oder im OGS-Bereich nachmittags/mittags.

(Für 1., 2., 3. und 4. Klassen)  

Hauptthemen
( ein Schuljahr / wochenweise / projektweise…):  

1.) Das Leben vor 100 Jahren und heute

Kleine Zeitreise in die Tage um 1900, als man noch……. Wir schauen uns Bilder an, wir sprechen über die Schule damals und wie es heute in der Schule aussieht, wir reden über die Küche aus Omas Zeiten und wie es heute dort aussieht. Wir gehen gedanklich um 1900 einkaufen und reden über das moderne Einkaufen/Shopping u.v.m. 
 

2.) Wie ist eine Stadt entstanden?

Wir lesen Texte, wir schauen uns Bilder an, wir zeichnen den Werdegang eines Ortes und wir lassen einen kleinen einfachen Zeichentrickfilm entstehen… Als Vorlagen dienen uns z.B. alte Stadt-/Landkarten, bebilderte Bücher. Der Ort kann eine Stadt im Allgemeinen sein, Düsseldorf/Hilden oder auch ein Stadtteil…  

3.)
Rund um die eigene Schule oder Stadtgeschichte oder Denkmäler oder Straßennamen…

 Stadtgeschichte/n intensiv, aber auch spielerisch!
(Entsprechend dem Lehrplan für Grundschulen - 3. / 4. Schuljahr – ergänzend auch zum Sachunterricht oder als OGS-Angebot)

Wer waren eigentlich Dr. Schmitz oder Fürst Sowieso? Was hat es mit der Legende um die Hexen auf dem X-Berg auf sich? Wie hieß der letzte Heimweber in der Stadt? Wo lebten die letzten Rittersleute? Was steckt hinter der Entstehung der berühmtesten Straße unserer Stadt? Hat die Dagobertstraße etwas mit den lustigen Walt Disney-Comics zu tun oder in welche Richtung führt die Gerresheimer Straße?
Wer hat eigentlich die Bronzefiguren auf der Mittelstraße aufgestellt? Wohnt der Bürgermeister im Rathaus? Welche einzelnen Bilder erkennen wir im Stadtwappen und was bedeuten sie?

Täglich laufen die Kinder auf dem Weg zur Schule, zu Freunden, beim Spielen, beim Einkaufen und Spazierengehen an Straßenschilden vorbei, deren Namen zwar geläufig, der Hintergrund der Namensgebung es aber nicht ist. Auf ihren Wegen sehen die Kinder Denkmäler, Kunstwerke oder Gebäude aus älteren Zeiten. Die meisten Kinder wissen, sie sind da...aber warum und weshalb? Das Projekt beschäftigt sich also mit Namen und Geschichten aus dem engeren Lebensumfeld der Kinder, und somit auch der Stadt insgesamt. Gemeinsam gehen die Kinder auf Spurensuche. Dazu dienen Ausflüge, Texte aus Büchern, Besuche von Museen oder von anderen Menschen (z.B. Künstler, Archäologen, Apotheker, Zeitzeugen), die den Kindern Geschichten erzählen. Jedem Kind ist die Möglichkeit gegeben, neue Talente bei sich zu entdecken und mit Unterstützung der Projektleitung und der Lehrerin/dem Lehrer sich in einem Team zu engagieren und Verantwortung für eine gestellte Aufgabe zu übernehmen. Teamfähigkeit und soziale Kompetenz werden ebenso gefördert, wie der Wissensdurst der jungen „Geschichts-Forscher“. 

Durchführung / Ablauf: Rundgang zum jeweiligen Thema, Ausarbeitung in der Schule, Besuch im Museum/Archiv oder Gäste kommen in die Klasse.  

Arbeitsergebnisse:
Kleines Geschichtsbuch, lose Blattsammlung, Spiele (Memo, Quartett-Karten, Würfelspiel) oder eine Stadtteil-Rallye Alle zusammengetragenen Informationen über den Stadtteil, rund um die Schule und zur Stadtgeschichte, werden im Unterricht (in Kleingruppen) ausgearbeitet. Die Ergebnisse werden in Form von Zeichnungen, Berichten und Fotos von den Kindern in einer Geschichts-Broschüre, in einem Memory-Spiel oder Würfelspiel zusammengefasst. Ebenso könnte eine Stadtteil-Rallye (Schnitzeljagd) entstehen, die bei einem Schulfest-/Sommerfest durchgeführt werden kann.

Zusätzliches: Ergänzend können die Kinder im Kunstunterricht vielleicht auch selber Kunstwerke oder Denkmäler erstellen. Fächerübergreifendes Arbeiten, Hilfe aus dem Internet, Informationen und Recherchen als Hausaufgabe sind erwünscht und fördern die Arbeit und Kreativität der Kinder. Mit einer Straßenskizze, in die die Kinder die Standorte der jeweiligen Objekte eintragen, wird eine Rallye-Route entwickelt. Hierzu werden Fragen ausgedacht, die zusammen mit der Straßenkarte dann eine komplette Rallye ergeben. Am Ende des Projektes können in einer Präsentation die Arbeitsergebnisse vorgestellt oder z.B. die Rallye ausprobiert werden. Schüler, Lehrer, Eltern und Geschwister, werden eingeladen, sich daran zu beteiligen. Das Arbeitsergebnis soll anderen Schülern zur Verfügung stehen. Parallel kann eine (Kunst-)Ausstellung der Kinder in der Schule installiert werden.  

Projekt-Bausteine:
- Rundgang, ca. 3 Schulstunden / auch mehrere Rundgänge möglich - Ausarbeitungsstunden in der Schule, empfohlen: immer Doppelstunde/n - Besuch von Dritten (Künstlern, Archivare o.ä.) / Vorträge - Besuch in Museen, im Archiv o.ä. Es kann z.B. nur ein Rundgang gebucht werden, oder aber auch ein Projekt, das sich mit mehreren Bausteinen über einen längeren Zeitraum erstreckt.  

Kosten:
Je nach Dauer des Projektes und je nach Materialaufwand, können die Kosten stundenweise oder als Projekt-Pauschale abgerechnet werden. Das müsste dann individuell besprochen werden. Finanzierungsmöglichkeiten bestehen durch Gelder der städt. Schulverwaltung ("Kultur und Schule"), evtl. über das Land NRW, durch Stiftungen, Vereine oder durch Sponsoren. (Bei engen finanziellen Rahmen bin ich selbstverständlich bereit einige Zeitstunden unentgeltlich mit den Kindern zu arbeiten.)  

4.) …ein ganz anderes Themengebiet:

Zeichenunterricht mit Bleistift und Buntstiften, dem häufigsten Material im Unterricht.
(Ein Angebot in Hilden heißt z.B. „Kinder holt die Stifte raus!“)


Wir malen zu bestimmten Themen wie Karneval, Ostern, Weihnachten oder nach Themen, wie Tiere, Obst, Häuser, Frühlingsmotive o.ä. Dabei kommt es nicht so sehr auf „gutes oder schönes Zeichnen“ an, sondern auf Techniken erlenen, Schatten zeichnen, Proportionen erkennen oder dass eine Hand fünf Finger hat und nicht fünf Striche! Es können kleine Büchlein entstehen, Geburtstags- oder Osterkarten, ein „plastischer Weihnachtsmarkt“ u.v.m.  

5.)
In Zusammenarbeit evtl. mit einer bestehenden Koch-AG:
Historische Rezepte

Es wird gekocht/gebacken nach Rezepten aus vergangenen Zeiten. Dazu werden kurze Texte zu geschichtlichen Hintergründen gelesen/gezeichnet/gesammelt. Am Ende des Schuljahres hat jedes Kind sein eigenes Rezept-Heftchen mit Text und Bildern.



Auf dieser Seite finden Sie auch Beispiele von Schulprojekten
, die meistens vom Kulturamt, Schulverwaltungsamt,

durch ein NRW-Landesprogramm, von der Bürgerstiftung Düsseldorf oder von den jeweiligen Bezirksvertretungen

gefördert wurden, allen sei gesagt: Vielen Dank!  (Idee: Thomas Bernhardt und Julia Harke/Geschichtswerkstatt)


Als Beispiel für eines der Schulprojekte, stellte centerTV

das Projekt mit der Grundschule an der Max-Halbe-Straße

im Stadtteil Mörsenbroich vor:  

MItschnitt090115_geschichtsbuch2.wmv


Mitschnitt090115_geschichtsbuch2.wmv




...und hier können Sie den EXPRESS-Artikel vom 15. Februar 2016 lesen, den Sie links abgebildet sehen.
Es ist ein Interview, dass meine Philosophie in Schulprojekten deutlich macht:

EXPRESS-Ddorf_15-2-2016.jpg






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MEIN DÜSSELDORF - lose Blattsammlung und Mappe

Am 18.7.2013, nach siebenjähriger Arbeit ist sie endlich fertig geworden: eine umfangreiche Arbeitsmappe mit
historischem Material für alle Düsseldorfer Grundschulen. Stellvertretend für alle Schulen bekam die Max-Schule
im HISTORISCHEN KLASSENZIMMER an der Citadellstraße das erste Exemplar seitens der Landeshauptstadt,
vorrangig vom Kulturamt, überreicht. Die Kinder und die Lehrerinnen waren auch gleich begeistert, was sie da für
die Arbeit im Unterricht überreicht bekamen!

...angefangen hatte alles im Jahr 2006, als mich die Kulturamtsleiterin der Landeshauptstadt Düsseldorf anrief...
Sie war etwas enttäuscht, welch dürftiges und unzureichendes Arbeitsmaterial ihrem Sohn in der Grundschule
an die Hand gegeben wurde. Da sie die Arbeit von Julia Harke und mir (beide Geschichtswerkstatt Düsseldorf)
kannte, hatte sie die Idee, uns doch einmal anzusprechen, wie man für Schulen besseres Arbeitsmaterial aufbereiten
und zur Verfügung stellen könnte.
(Siehe auch die zweibändige Ausgabe "ENTDECKE DEINEN STADTEIL", die aus vielen Projekten
"Geschichtsbuch von Kindern für Kinder" entstanden ist.)
Sie hatte auch vorgeschlagen den bekannten Düsseldorfer Kinder- und Jugendbuchautor Martin Baltscheit
mit ins Boot zu holen...und später auch den Illustrator Ulf K.
Ich sollte für Martin B. (den ich auch aus früheren Theater-Zeiten kannte) wesentliche Texte zur Stadtgeschichte
soweit aufbereiten, dass er seine entsprechenden Prosa-Texte dazu schreiben konnte. Über einen langen Zeitraum
hat eine Redaktionsrunde im Kulturamt zusammengesessen und Texte formuliert, verworfen, geändert,
neu geschrieben, recherchiert an entsprechende Archive und Ämter zum Korrekturlesen weitergegeben,
und auch erste grafische Entwürfe wurden angelegt.
Nun ist es endlich soweit, dass mit dieser Mappe eine umfassende historische Materialsammlung kindgerecht
an die kommende Generation weitergegeben werden kann. Wir freuen uns alle über das fertige Produkt
und sind gespannt, wie die Kinder und die Schulen damit arbeiten werden...


Hier einige Zeitungsartikel und die Website der Landeshauptstadt Düsseldorf dazu:

http://www.duesseldorf.de/top/thema010/aktuell/news/maxschule-meinduesseldorf/index.shtml
oder

http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/lehrmaterial-mein-duesseldorf-grundschueler-entdecken-ihre-heimatstadt-1.1375197
oder

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/duesseldorf/article118188815/Heimatkunde-mit-Comicloewe.html
oder

http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/heimatkunde-mit-spass-aimp-id8207923.html


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ENTDECKE DEINEN STADTTEIL
Jetzt endlich, nach 9 Jahren konnte dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers 
am 21. Juni 2013 eine zweibändige Drucksache überreicht werden,
die aus den zahlreichen Projekten an Grundschulen in diesen neun Jahren entstanden ist.
Die einzelnen Schulprojekte, die die Geschichtswerkstatt Düsseldorf (T. Bernhardt, J. Harke u.a.)
durchgeführt hatte, wurden zum größten Teil gefördert durch die Fördermaßnahme
"Kultur und Schulen" vom Schulverwaltungsamt und Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Vor neun Jahren saß ich mit Frank Walber und einer Mitarbeiterin der Kreativitätsschule Kaiseswerth
zusammen und überlegte, was man an Grundschulen für Projekte durchführen könnte, die mit
Stadt-/Stadtteilgeschichte zu tun haben. In welcher Sprache und in welcher äußeren Form können
Kinder die Stadtgeschichte be-greifen und auch weitergeben....usw.
Mit Julia Harke zusammen konnte ich dann für viele Jahre an unterschiedlichen Grundschulen
dieses Konzept weiterentwickeln und mit Kindern zu einem druckreifen Buch zusammenführen...


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SPIELERISCHES: z. B. ein Memo-Spiel 

(Memory ist ja geschützt)

Über 4 Schulprojekte in der Stadt Hilden habe ich einen kleinen DEMO-Film gemacht.

Da der gesamte Film eine Datenmenge von 200 MB hat gibt es den Film in mehreren Teilen. 

Einfach das WMV-Zeichenanklicken und Film gucken, viel Spaß dabei! 


HILDEN_Schulprojekt-Film-1a.wmv
   Teil 1


HILDEN_Schulprojekt-Film-2a.wmv
  Teil 2


HILDEN_Schulprojekt-Film-3a.wmv
  Teil 3


Passend zu den Hildener Schulprojekten gibt es auch unten das "Hilden-Lied" zu hören,

das an der Grundschule Schulstraße entstanden ist!



HILDEN-LIED

Innerhalb eines Schulprojektes in Hilden (Grundschule Schulstraße) haben die
Kinder mit ihrer Klassenlehrerin Frau Leuders einen Text zum Geschichts-Projekt verfasst und auch gesungen.                                                                                                                                                                                                                                                                 

Die Lehrerin hat Text und Melodie im eigenen Studio zurechtgerückt und

es ist ein wahrer Ohrwurm daraus entstanden.  

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Es darf zugehört und mitgesungen werden!



LIED__HILDENER STADTDETEKTIVE.wma
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            ...und

...hier ist noch ein Artikel aus der WZ dazu:      http://www.wz-newsline.de/?redid=227214

Kinder einer Hildener Schule
vor einer Ausstellungstafel.






























Im FABRY-JAHR haben Schüler der Wilhelm-Busch-Schule
an einem kleinen FABRY-Geschichtsbuch gearbeitet.
Der Lokale Rundfunksender RADIO NEANDERTAL
hat dazu einen Beitrag gesendet:


Radio_Neandertal_-_3105_Fabry-Schüler.mp3


                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  

Die Urdenbacher Post berichtete
über unser Schulprojekt 2008
an der Urdenbacher Grundschule
Garather Straße.                                                                                                                                                                                


Schulprojekt Urdenbach_Urdenbacher_Post_75_200849.jpg
                                       


In der Astrid-Lindgren-Schule  in Hilden basteln Kinder das Modell des Dorfes Hilden. 

Einige Fachwerkhäuser werden aus Kreidestücken geschnitzt... das ist manchmal ganz  

schön kompliziert...



Unten: Der Düsseldorfer Zoo wird bei einem Filmprojekt an der Grundschule Mettmanner Straße 

in Flingern wieder lebendig. Hier erzählt der "Direktor" gerade, wann der Zoo gegründet wurde, 

wieviele Tiere es gab und andere Dinge.




Unten: Frau Vahl vom Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf mit Schülern der Bonifatius-Schule

in Bilk bei einem Filmprojekt innerhalb der "offenen Gantagsschule. Vielen Dank Frau Vahl!


Unten:   Im Jan-Wellem-Saal des Düsseldorfer Rathauses mit einer Grundschule aus dem Stadtbezirk 1. 

Thema: "Schlacht bei Worringen, 1288".


Im Stadtbezirk 7 (im Stadtteil Gerresheim) haben wir mit einer Klasse der Hanna-Zürndorfer-Schule

an der Benderstraße an einem "Geschichtsbuch von Kindern für Kinder" gearbeitet. Neben den

Fördergeldern der Landeshauptstadt (Kulturamt und Schulverwaltungsamt) und einem Zuschuß

der Bezirksvertretung haben uns zwei Archäologen und Gerresheim-Kenner sehr hilfreich zur

Seite gestanden: Gaby und Peter Schulenberg, vielen Dank allen Unterstützern. Sie sehen jetzt

die Titelseite und 2 Innenseiten des Arbeitsergebnisses:

Alter Brunnen und UFO...

Unten:    Die unmittelbare Umgebung der Schule wird erforscht: Woher kommt der Name?


Unten:     ...lebensnotwendige und lebensgefährliche Kinderarbeit in der damaligen weltberühmten

Gerresheimer Glashütte. Die Kinder haben es anschaulich nachgestellt.


Ein Projekt an der JAN-WELLEM-SCHULE im September 2008: eine Stadt-Rallye,

die wir mit den Kindern über eine ganze Woche lang entwickelt und gestaltet haben.

Das ist die Titelseite der Rallye.

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Es gab auch Projekte mit z.B. "Jugendetagen" von Kirchengemeinden.
Als Beispiel ein "Geschichtsbuch", das 2012 mit Kindern der ZIONSKIRCHEN-
GEMEINDE erarbeitet wurde.
Manfred Hebenstreit von der Geschichtswerkstatt Düsseldorf und ich hatten die
Kinder dabei begleitet und unterstützt. Die WZ hatte darüber am 7.6.2012 berichtet:


WZ_7.6.2012_Zionskirche406.jpg


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Mit der Theologin und Journalistin Ulrike Longerich,
die auch die Idee zu der Broschüre hatte, habe ich mit
Schülern der Gemeinschaftsgrundschule Garather Straße
in Urdenbach ein Schulprojekt durchgeführt.                
                                                                                                                                                                                           
Das Endergebnis ist dieses bunte Heft, das im September
mit einer kleinen Klassenfeier der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.  
                                                                                                                                                                                       
Hier einige Seiten der Broschüre und Presseartikel:                                                                                                                                                                                                                                











RP_KiKuPfad_22.9.2012.jpg


 
     
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