...........Auf dieser Seite finden Sie Bücher und Texte, die ich als alleiniger Autor geschrieben habe -- mit oder ohne Recherchen. Außerdem bin ich als Co- oder Mitautor an einigen Buchprojekten beteiligt. Für Firmen oder städtische Einrichtungen habe ich die ideale Möglichkeit die historischen Recherchen durchzuführen, mit Archiven in Kontakt zu treten und auch dann noch die gesamte grafische Gestaltung und Grafik-Bearbeitung zu übernehmen -- ein komplettes Produktionsprogramm kann also von mir übernommen werden -- siehe auch "100 Jahre Strom in Hilden", eine Chronik für die die Stadtwerke Hilden. Auf den Seiten der Geschichtswerkstatt Düsseldorf habe ich einen Großteil der Texte geschrieben, die über eine Stadtchronik, Stadtteil- und Straßenbeschreibungen bis zu Porträts reichen und die auch Teile der Stadtgeschichte Düsseldorfs beleuchten.
Wie Presse / Fernsehen darüber berichtet haben finden Sie auf meinen Seiten hier:
Mein neuestes Buch - erschienen im November 2016: DÜSSELDORF - FLINGERN in historischen Fotografien... Seltene Fotos aus einem schillernd bunten Stadtteil Düsseldorfs mit kleinen Histörchen dahinter. Fortuna Düsseldorf, Schrebergärten, Schützenfest, Hinterhöfe und vieles mehr!
Titel- und Rückseite des neuen Buches, siehe unten:
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Seit Februar gibt es ein neues Buch vom WARTBERG-Verlag und von mir in den Buchhandlungen, deutschlandweit:
GEBOREN 55 - ein Multimedia-Buch aus den ersten 20 Lebensjahren der 1955er Generation!
...das ist der Link zur eigenen Seite dieses Buches mit Texten, historischen Filmclips, Musiktiteln, Schlagzeilen, Porträts berühmter Persönlichkeiten u.v.m.!!!
Eine kleine Zeitreise in die 50er,60er und 70er...
- über 130 schöne Postkarten verschiedener Niederrhein-Orte.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Seit dem 11.12.2013 liegen die Fotoschätze vieler Düsseldorfer als Buch vor. In Ihrer "Heimat Edition" hat die Rheinische Post zusammen mit RP-Mitarbeiter Arne Lieb und Thomas Bernhardt dieses Buch zum Ende des Jubiläumsjahres "725 Jahre Düsseldorf" veröffentlicht. Unbekannte Fotos und Hintergrundtexte dazu ergeben ein weiteres Mosaiksteinchen unserer schönen Stadt Düsseldorf und was sie darstellt... Erhältlich ist das Buch auch hier: http://shop.rp-online.de/Weihnachten/Fotoschaetze-Duesseldorf.html
Abbildungen: oben = Titelseite des Buches, darunter/daneben = Thomas Bernhardt bei der Buch-Präsentation mit einer der Einsender von Fotos und Geschichten...
Rezension zu meinem Buch online bei „youpod“ ARTIKEL ERSTELLT AM 15.12.2010
"Liebeserklärung an
Düsseldorf" von Thomas Bernhardt.
So gut wie jeder Düsseldorfer weiß ganz genau, wieso er in
dieser Stadt wohnt. Der Rhein, die Altstadt - jeder hat seine Lieblingsplätze
und Erfahrungen gemacht, die ihn oder sie mit dieser Stadt verbinden.
In dem Buch "Liebeserklärung an Düsseldorf" hat
sich Thomas Bernhardt Meinungen von insgesamt 30 Menschen eingeholt, um so gut
wie alles Positive und auch einige negative Aspekte von Düsseldof einzufangen.
Unser Oberbürgermeister Dirk Elbers spricht über vergangene Tage, als die
Kniebrücke noch nicht stand. Christoph Honig, Kultur- und Kunstpädagoge und
Mitwirkender bei Akki, hält die Kinder unserer Stadt für ebenfalls sehr wichtig
und befürwortet das Sommerferienprojekt von Akki "Düsseldörfchen - Stadt
der Kinder".
Neben nostalgischen Gefühlen geben zum Beispiel Menschen wie
Josef Hinkel ihr Liebesgedicht zur schönsten Stadt am Rhein preis. Was auch
nicht fehlen darf, ist die ganz eigene Sprache, die in Düsseldorf zwar kaum
noch gesprochen wird, sie aber mit Sicherheit auch geprägt hat. Mehrere Verse
in Düsseldorfer Platt zeigen, dass ihr niemals vergessen dürft, wo sich die
Wurzeln eurer Heimat überall befinden.
Natürlich sind auch viele Abbildungen bekannter Ortschaften
in dem Buch enthalten. Die Rheinwiesen an einem schönen Sommertag mit Menschen
übersät und der Fernsehturm in seiner Größe und Pracht, wie er sich über die
Arbeits- und Bürogebäude streckt. Auch der Burgplatz und sein Schlossturm, die
mittlerweile zu beliebten Plätzen der jüngeren Bewohner unsere Stadt geworden
ist, darf nicht fehlen.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wirkliche
Düsseldorf-Liebhaber mit diesem Buch weitere sehens- und liebenswerte Orte und
Worte kennenlernen, die sie vielleicht ebenfalls für sich entdecken wollen. Da
passt der Titel "Liebeserklärung an Düsseldorf" wie die Faust aufs
Auge.
Tags: Aktiv, Freizeit-Tipp, Lernen
Autor: DeteHo
Erfolgreiches Buch, das 2008 im Wartberg-Verlag erschienen ist:
"Aufgewachsen in Düsseldorf in den 60er und 70er Jahren"
Thomas Bernhardt / Wolfgang Schmitz erinnern sich an eine gut behütete Kindheit in der Landeshauptstadt und an das Aufwachsen in bewegten wilden und "hippigen" Zeiten.
Wußten Sie schon: neben der längsten Theke der Welt gab es in Düsseldorf auch immer schon eine der längsten Bühnen der Welt. Hat keiner wirklich nachgemessen, aber ist ein schöner Werbespruch. Tauchen Sie ein in die Welt von Theater, Cabaret, Varieté, Jazz und bunte Unterhaltung einer Großstadt. Viel Spaß! Ich nehme Sie auch gerne mit auf eine längere Wanderung durch die Stadt mit eben diesem Thema. Die Rundgänge dauern etwa 2 Stunden... Erschienen 2005 im Bachem-Verlag
Das ist das Buch zu den Düsseldorfer "Haltestellen-Geschichten" und... Droste-Verlag Düsseldorf, 2007
Artikel in der WZ vom 12.9.2009 zur neusten "Haltestellen-Geschichte".
Bevor das Buch von DROSTE produziert wurde, wurden an 30 Haltestellen neben den Fahrplänen DIN A4- oder DIN A3-große Schilder aufgehängt, die über die Hintergründe des Haltestellen-Namens oder über die Ortsumgebung Auskunft geben. Das Ganze ist mit historischen Fotos bebildert. Wer will, kann sich hier alle Haltestellen-Schilder der Rheinbahn in der PDF noch einmal anschauen. Bitte unten auf den Link klicken...und dann können Sie in "Haltestellen-Geschichten" blättern.
Diese Buch ist wahrlich eine Zeitreise durch die bewegte und inhaltsreiche Geschichte der Landeshauptstadt. Mit Kollege Dieter Jaeger und den netten und engagierten Herausgebern Hr. Stephainski und Hr. Ermrich haben wir 2006 ein wirklich prima Buch auf die Beine gestellt. Ab Mitte November 2009 gibt es nun eine 2. Neuauflage des begehrten Artikels über 1200 Jahre Geschichte in Düsseldorf. Leicht zu lesen, gut bebildert und mit Details der Stadtgeschichte, die man vielleicht noch garnicht kennt.
Zum 100jährigen Jubiläumsprogramm gehörte auch ein Bühnenprogramm in Hilden auf dem "Alter Markt". Von der Talkshow des WDR mit der Geschäftsführung der Stadtwerke Hilden und mir gibt es einen Bericht. Hier können Sie sich diesen anschauen:
In diesem "Atlas" habe ich als Mit-Autor auch einige Texte ge-schrieben, bzw. eine Grafik untergebracht. Erhältlich im Emons-Verlag, Köln.
Dieser Titel wurde im Stadt-jubiläumsjahr von Düsseldorf 1988 im VSA-Verlag zum ersten Mal aufgelegt. Herausgeber waren Udo Achten und viele andere Autoren. Nun ist die 2. Auflage stark erweitert aufgelegt worden. Udo Achten und viele andere Autoren, auch viele aus der 1. Auflage, sind wieder Herausgeber. Diesmal ist der Band im Klartext-Verlag, Essen, erschienen. Von mir ist auch ein kleiner Beitrag darin enthalten...
Ein neues Kammerspiel handelt von Serienmörder Peter Kürten. Für die WZ beleuchtet Thomas Bernhardt dessen Leben.
Düsseldorf. Beinahe das ganze Jahr 1929 über herrschten in Düsseldorf Angst und Schrecken vor einem Serienmörder. Fast täglich erschienen in den Zeitungen neue Horrormeldungen über den „Vampir von Düsseldorf“. Doch die Polizei tappte im Dunkeln. Menschen bezichtigten sich gegenseitig. Hellseher boten vermehrt ihre Dienste an. Männer, als Frauen verkleidet, wollten den Täter in eine Falle locken. Frauen und Mädchen wagten sich kaum noch auf die Straßen. Aus Berlin kamen Kriminalbeamte an den Rhein, um den Düsseldorfer Kollegen zu helfen.
Der „Vampir von Düsseldorf“, wie man Peter Kürten nannte, weil er das Blut von Opfern trank, wurde 1930 verhaftet. Foto: Stadtarchiv
Kürten zeichnete für die Polizei Skizzen von den Orten, an denen er Opfer verscharrt hatte. Er wollte „öffentliche Resonanz“ für die Taten. Foto: Polizei
Alles vergebens, nur: Aus den Tatwaffen und dem Umstand, dass bis auf eine Ausnahme Frauen die Opfer waren, schloss man, dass es sich um ein und denselben Täter handeln müsste.Seinen ersten Mord beging Kürten an einem neunjährigen MädchenNach seiner Verhaftung im Mai 1930 bekam das „Monster“ einen Namen: Peter Kürten. Im Mai 1883 in Mühlheim bei Köln geboren, floh der junge Kürten immer wieder vor den häuslichen Alkohol- und Gewaltausbrüchen seines Vaters und wurde zeitweise in einem Heim untergebracht.
Als 14-Jähriger würgte er im Grafenberger Wald schon ein Mädchen. Seinen ersten Mord beging er an einem neunjährigen Mädchen 1913 während eines Wohnungseinbruches in Köln-Mülheim. Sexuelle Befriedigung empfand er, als er diesem Mädchen den Hals durchschnitt, sagte er später.
Vor dieser Tat und auch danach verbrachte er viele Jahre wegen verschiedener Delikte in Gefängnissen. Seinen Lebensunterhalt bestritt er aus Diebstählen oder Einbrüchen. 1923 heiratete er und kehrte nach Düsseldorf zurück. Im Februar 1929 begann seine schreckliche Mordserie. Tatorte waren Gerresheim, Flingern, die Zoogegend oder wieder Gerresheim, hier vergrub er die Leichen und schickte Skizzen des Ortes an Polizei und eine Zeitung, damit seine Tat auch „öffentliche Resonanz“ erfuhr.
Seine Opfer suchte er sich unter fünfjährigen Mädchen genauso wie unter jungen Frauen oder auch einem betrunkenen Invaliden. Tatwaffen waren meist Scheren oder Hämmer – und seine bloßen Hände. Auch nach seinem letzten Mord wurde er immer wieder gewalttätig gegen Frauen, seine Frau erwischte ihn zudem mit neuen Frauen-Bekanntschaften. Bei seiner Festnahme gab er an, er hätte vorgehabt, die junge Witwe, mit der er zwischenzeitlich ein Verhältnis angefangen hatte, irgendwann zu töten. Dabei wollte er auch ihre Kinder nicht verschonen.
Dazu kam es nicht mehr: Nachmittags am 24. Mai 1930 wurde Peter Kürten an der Rochuskirche in Pempelfort verhaftet. Hier hatte er sich mit seiner Frau verabredet, diese informierte die Polizei. Während seiner Vernehmungen gab es etliche Kehrtwendungen in den Geständnissen. So gestand er auch Taten, die er nicht begangen hatte.
In seiner Wohnung fand die Polizei Kleidungsstücke von seinen Opfern und auch Hämmer. Weitere Hämmer hatte er vorsorglich für zukünftige Taten neben dem Fußballplatz von Fortuna Düsseldorf in Flingern begraben. Gutachten über seinen Geisteszustand füllten viele Prozessaktenbände.
Es folgte ein Prozess, der sich über neun Tage zog und als einmalig in der Geschichte der deutschen Rechtsprechung bezeichnet wurde. Bekannt wurde dabei auch, dass es 12000 Hinweise aus der Bevölkerung gegeben hatte – die Polizei war überfordert gewesen.Auch Tiere misshandelte er, schlitzte einem Schwan den Hals auf und trank das Blut
Peter Kürten hatte in den Verhören und Verhandlungen seine Taten so detailliert beschrieben, wie es wohl selten ein Verbrecher jemals getan hatte. Neben seinen versuchten und vollendeten Morden gestand er Einbrüche, Diebstähle oder Brandstiftungen. Auch Tiere misshandelte er, ertränkte sie oder verging sich sexuell an ihnen.
Im Hofgarten, unweit des Parkhotels, hat er einem Schwan den Hals aufgeschlitzt und das Blut probiert, weil es besser schmecken sollte als das eines Menschen. Zu dieser Zeit hieß er bereits „Vampir von Düsseldorf“, auch wenn nicht belegt ist, dass er jedes Mal das Blut seiner Opfer getrunken haben soll.
Eine ganze Asservatenkammer voller Tatwerkzeuge, Kleidungsstücke oder auch präparierter Schädel wurde in den Prozess mit einbezogen. Zahlreiche psychologische Sachverständige untersuchten Kürten und bezeichneten ihn als voll zurechnungsfähig, also keineswegs geisteskrank.
Ein Sadist sei er, der seine Taten bei vollstem Bewusstsein durchgeführt hätte. Peter Kürten wurde im April 1931 zu 15 Jahren Gefängnis und, wegen Mordes in neun Fällen, neun Mal zum Tode durch das Fallbeil verurteilt. Viele Menschen bedrängten das Gericht, der Hinrichtung beiwohnen zu dürfen, aber nicht alle wurden zugelassen.
Peter Kürten hoffte noch auf Begnadigung, die aber wurde am 30.Juni 1931 abgelehnt. Kürten schrieb in der ihm verbleibenden Zeit zahlreiche Briefe an die Opfer-Angehörigen und an seine Frau mit der Bitte um Verzeihung. Am 2. Juli 1931 wurde das Urteil im Kölner „Klingelpütz“ vollstreckt. Ein Franziskaner aus Düsseldorf leistete Beistand.
Im Rahmen des Altstadtherbstes stellt sich Regisseur Wolfgang Wirringa die Frage: „Wer ist der Mörder?“ Unter dem Titel feiert sein Krimi-Kammerspiel, in dem Peter Kürten seine Motive erklärt, am 18. September um 21Uhr in der Café Bar 61, Schirmerstraße 61, Premiere. Weitere Vorstellungen 19., 20., 26. und 27. September. Vor jeder Aufführung bieten Rheinbahn und Geschichtswerkstatt Rundfahrten auf Kürtens Spuren (19Uhr, Jan-Wellem-Platz).
Die WZ verlost dreimal zwei Karten für das Stück „Wer ist der Mörder?“ am 18. September. Heute unter Tel. 01379/373083 (Legion, 50 Cent/Anruf) folgende Frage beantworten: In welchem Jahr wurde Peter Kürten zum Tode verurteilt?
In dem Rathaus-Magazin der Landeshauptstadt Düsseldorf schreibe ich seit etwa 3 Jahren eine "Historische Kolumne". Hier werden passend zum Hauptthema des Magazins Rückblicke in die Stadtgeschichte dargestellt mit Daten und Abbildungen.
"Mätesmann und Hoppeditz schlagen Rad!" Sitten und Gebräuchen auf der Spur, in Düsseldorf… das war mal ein Titelvorschlag. Und darunter sieht man, was draus geworden ist.
Center TV (Studio Düsseldorf) brachte am 17.9.2008 ein Interview mit mir und Frau Monréal über das Buch "...immer wieder sonntags"
Ein Artikel in der Rheinischen Post zu Silvester unter Benutzung von Textauszügen aus "...immer wieder sonntags", Sutton-Verlag.
Ende des Jahres 2008 ist im WARTBERG-Verlag ein wunderschöner Rückblick in die 1960er und 1970er Jahre erschienen. Informationen auch unter: http://www.wartberg-verlag.de
Gestaltung von Buchumschlägen, Titelseiten und auch von kompletten Büchern! Hier ein paar Beispiele:
1995: Diesen Buchtitel habe ich entworfen, das Plakat zum Bühnenprogramm sah ähnlich aus. Das 1. Solo-Programm von Dieter Nuhr hieß 1993 "Nuhr am nörgeln!" und damit wurde er auch gleich zum Senkrechtstarter der Kabarettszene. Mit der Farbe ORANGE hatte ich ein wenig gepokert, aber schon die Plakate von anderen Kabarettisten hatten deutlich viele Orangetöne als Gestaltungs-element. "Mülltonnen-Orange" wurde zur Kultfarbe...
BUCHTIPP: Ich gestalte auch Umschlagseiten für Bücher. Hier sehen Sie ein Beispiel und erhalten das Buch auch gleich als Buchtipp! Peter Schrenk ist wieder da!Fetter Sand Roman
"Macht es dich denn wirklich glücklich, dieses Leben ohne jedweden Glauben? Ohne meinen Glauben an etwas wäre dieses Leben hier für mich unerträglich gewesen. Ich hätte mich schon lange umgebracht ..."
Es ist Irina Muñoz, die kubanische Abteilungsleiterin im Meteorologischen Institut von Havanna, die diese Worte zu Vitus H. Benedict, dem skeptischen Kriminalpolizisten aus Düsseldorf, sagt. Da weiß sie schon, dass ihre Gefühle für den Deutschen tiefer sind als sie eigentlich sein sollten. Und ausgerechnet im karibischen Kuba, einem der letzten Überbleibsel des einst riesigen roten Reiches, wird dieser ständig mit Fragen des Glaubens und der Liebe konfrontiert. Während sein Freund und Polizeikollege, Gernot Ganser in Düsseldorf, die Loyalität zu Benedict über das Gesetz stellt, Kuba im Chaos eines sich nahenden Hurrikans und bevorstehender Veränderungen zu versinken scheint, begibt sich der deutsche Kommissar mit einer Handvoll Oppositioneller auf den gefährlichen Weg nach Guantánamo ... Als Vitus H. Benedict Kuba dann am 2. Weihnachtstag in Richtung Deutschland verlässt, hat er seine Lektionen auf die härteste Art gelernt: Brutalität und Verrat, Ausnutzung und Willkür, falschen Sex und falschen Zauber - aber auch wahre Freundschaft, Treue, Patriotismus, echte Liebe, tiefen Glauben und Hoffnung!
Neu ISBN 978-3-940459-88-6, 598 Seiten, 24,80 EUR, Deutsch, Neu Paperback, 12,5 x 20,5 cm, 897 Gramm
Auf diesen Seiten sind das Cover zu sehen, eine Leseprobe kann angeklickt werden, man kann von hier aus das Buch beim Verlag „Shaker Media“ bestellen:
In Antenne Düsseldorf gab es ein größeres Interview mit dem Autoren: Interview mit Peter Schrenk, Buchvorstellung "Fetter Sand", gesendet am 27.07.2008 auf Antenne Düsseldorf (Quelle: Antenne Düsseldorf).
Wer nicht direkt beim Verlag bestellt kann dies auch tun über: www.amazon.de
Ein Buch über die Hausbrauerei "Uerige" in der Düsseldorfer Altstadt. Von mir komplett gestaltet (Umschlag und Innenseiten) und mit Texten von Wulf Metzmacher, der Stadtführer, Mitglied der Geschichtswerkstatt Düsseldorf und ein ausgezeichneter Kenner von Heinrich Heine ist. Unterstützt wurden diese Arbeiten von der Familie Schnitzler, die auch die Wirtsfamilie des "Uerigen" in der Berger Straße 1 ist.
Und dann noch diese Broschüre über die Familie Millowitsch und ihr Theater, dass viele Jahre Düsseldorfer Wurzeln in sich trägt!! Der Vater vom Urgestein Willi Millowitsch wurde in Düsseldorf geboren, auf der Rheinstraße. Sein Geburtshaus gehört heute zum "Uerige", die diese Broschüre ebenfalls unterstützt haben. Ich habe wieder die komplette Gestaltung der Broschüre gemacht und zahlreiche Textrecherchen für die Autorin Gerda Kaltwasser erstellt.
Hier noch der Innenstadtplan in der Millowitsch-Broschüre, wo alle wichtigen Denkmäler und Millowitsch-Wirkungsstätten eingezeichnet sind.
WILLKOMMEN an der Königsallee! Jetzt auch auf der Kö! Ab 21. August 2008: Die Mayersche Droste rollt an der Kö den roten Teppich aus und begrüßt Sie herzlich in der Welt der Haute Lecture!Stöbern Sie mit allen Sinnen auf 4.400 qm über 6 Ebenen verteilt. – Unsere rote Rolltreppe begleitet Sie dabei durch unsere neue Buchhandlung. Abstecher in unsere Leselounges mit Kö-Blick inklusive sind unbedingt erwünscht. Lust auf Kaffeespezialitäten? World Coffee lädt hierzu herzlich ein. Neue Hörerlebnisse? Unsere Hörduschen erwarten Sie. Und für die Kleinsten steht eine komplette eigene Etage bereit – erreichbar gerne auch per Rutsche. Verpassen Sie nicht unsere regelmäßige Veranstaltungsreihe „Mayersche live“ im 4. OG. Wir freuen uns auf 300 Gäste.